

// 1950 - 1979

1955
Sportlerheim am Waldstadion wird neu aufgebaut.
1950 bis 1960
Vereinshöhepunkte in den 50er Jahren waren die Vereinssportfeste mit einem befreundeten Verein aus Travemünde. Der dortige Vereinsvorsitzende, Ulli Ohm, war ein ehemaliger Bismarker Handballer. Vergleiche fanden im Wechsel in Bismark und Travemünde und unter anderem in der Leichathletik, im Tischtennis und Turnen statt.
1955
32-köpfige Delegation auf dem Bismarker Bahnhof.
1958
Die Sektion Tischtennis wurde gegründet. Erstes Spiellokal wird "Pflogs Hotel". Später ziehen die Tischtennisspieler in die kleine Turnhalle am "Weißen Schwan".
Die Tischtennismannschaft von links: Heinz Starrost, Helmut Kaufmann, Günter Mosow, Gerhard Schubert, Kurt Klinkhart, Peter Schön, Hubert Sorgatz (im Hintergrund).


1960 bis 1970
Die Sektion Leichtathletik erzielte in den 60er Jahren beachtliche Ergebnisse und machte den Bismarker Sport weit über die Region hinaus bekannt. So werden die Herren sechsfacher DDR-Mannschaftsmeister in ihren Altersklassen.
1971
Der Bau des "neuen Sportplatzes" als moderne Wettkampfarena wurde begonnen. Große Verdienste erwarb sich dabei Heinz Brand.


1975
Die feierliche Einweihung des Waldstadions "Werner Seelenbinder" wurde begangen.
Als Ehrengast konnten die Bismarker unter anderem Gustav "Täve" Schur begrüßen.
Damit verfügte Bismark auch erstmals über moderne Leichtathletiksportstätten und war für nationale und internationale Wettkämpfe gerüstet. Die Bismarker Leichtathleten waren daraufhin in den 70er Jahren wiederholt Ausrichter nationaler und internationaler Wettkämpfe insbesondere im leichathletischen Mehrkampf. Erfolgreichster Nachwuchssportler des TuS der 70er war der später für den SC Magdeburg startende Weitspringer Dirk Stengel. Er trat damit auch in die Fußstapfen seines Vaters.Der Verein hat in den 70er neben Dirk Stengel eine Reihe herausragender Leichtathleten zur Kinder- und Jugendsportschule delegiert. Dazu zählte auch Holger Hünecke.
1979
Fertigstellung der "Neuen Turnhalle" an der Schule in der Saarstraße (später Lüdeckestraße), im Volksmund auch liebevoll "Blechbüchse" genannt. Der Sportverein hat zu diesem Zeitpunkt um die 300 Mitglieder.
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